eins vorab, waren die Straßen in Kolumbien schon gut, so muss man sagen, Ecuador ist noch besser…und billiger. Tankfüllung 80 Liter für unter 20 Euro…tja, da kann man den Büffel schon mal etwas sportlicher fahren. Okay, Baustellen und eine extrem fantastische Bergwelt bremsen einen dann ab und an mal aus.
Wir haben die Nordhalbkugel verlassen und befinden uns jetzt im Süden…allerdings auch auf der Winterseite. Macht nix, sind ja auf alle Wetterverhältnisse vorbereitet. Quito mit 3.000m Höhe und in den Bergen ist nun mal kein Sommermärchen.
Tja, das tut der Laune allerdings keinen Abbruch, haben wir uns doch ein tolles Appartement mit prima Blick auf die Nordcity gegönnt. Sogar recht günstig und wir konnten Wäsche und Auto machen.
Ja und sonst haben wir natürlich das volle Programm abgespult… Sightseeing im „Hop on Hop off“-Bus, Kultur und Shopping…Kulinarisch und Abendprogramm, das allerdings ohne Fotos. Tolle Stadt. Recht groß und wg. der Höhe etwas gewöhnungsbedürftig, was Treppensteigen und Sport anbelangt. Gut, Treppen ließen sich nicht vermeiden.
Irgendwie haben wir die Zeit schon rum gekriegt. Ach ja, und endlich mal etwas Kriminalität…man hatte uns schließlich gewarnt, aber leider war der Büffel nicht in der Garage, zu groß, also auf der Straße und trotz Wachi und Licht haben böse Buben ihn aufgebrochen und meine Werkzeugkiste und Utas Sonnenbrille geklaut. Wurden wohl glücklicherweise gestört, so dass nicht mehr weg ist… Info an die Versicherung…wir haben den Schaden gemeldet. Na ja, wurde auch mal Zeit, dass was passiert.. sonst verlieren wir noch die Vorsicht.
Zum Schluss nochmal Danke an unseren Herbergsvater Santiago und an das Taller Faconza Team – Der Büffel läuft wieder, die Kupplung ist in Ordnung. Gestern wir haben uns gen Meer aufgemacht, heute den grandiosen Arminensieg in Web, Facebook und teilweise sogar als Livestream verfolgt…davon dann demnächst die Infos.